THI treibt Innovationen im Gründungs-Hub Oberbayern voran

Die THI spielt eine zentrale Rolle im neu gestarteten Gründungs-Hub Oberbayern, einem hochschulübergreifenden Netzwerk zur Förderung von Start-ups und unternehmerischem Denken. Gemeinsam mit weiteren Hoch-schulen wird die THI Gründungsinteressierte mit gezielten Qualifizierungsangeboten, Vernetzungsmöglichkeiten und praxisnaher Unterstützung auf ihrem Weg von der Idee bis zur Unternehmensgründung begleiten.

Weichenstellung für Entrepreneurship: Vizepräsidentin Professor Elke Feifel (4.v.r.) beim Auftakt-Workshop des Gründungs-Hub Oberbayern (Foto: Technische Hochschule Rosenheim).

Als Innovationsmotor für die Region setzt die THI gezielt auf Wissenstransfer und die Unterstützung von Unternehmensgründungen. „Mit dem Gründungs-Hub Oberbayern erhalten Studierende und wissenschaftliche Mitarbeitende an der THI eine noch bessere Infrastruktur, um ihre innovativen Ideen zu verwirklichen“, betont Professor Elke Feifel, THI-Vizepräsidentin für Nachhaltigkeit, Transfer und Entrepreneurship. „Wir schaffen hier eine dynamische Umgebung, die Unternehmertum fördert und das Potenzial unserer Region weiter entfaltet.“

Das Angebot umfasst praxisnahe Workshops, Mentoring-Programme sowie den erleichterten Zugang zu bestehenden Fördermöglichkeiten und Entrepreneurship-Services. Perspektivisch sollen auch externe Gründungsinteressierte von den Maßnahmen profitieren, um die Innovationskraft der gesamten Region Ingolstadt nachhaltig zu stärken.

Die Initiative soll langfristig tragfähige Strukturen für die Gründungsförderung schaffen. Nach fünf Jahren Evaluierungsphase ist eine Verstetigung des Programms geplant. Wissenschaftsminister Markus Blume hebt hervor: „Mit den Gründungs-Hubs schaffen wir einen echten Transfer-Turbo für Bayern. Studierende und Forschende erhalten gezielte Unterstützung, um ihre Visionen bis zur Marktreife zu bringen.“

Der Gründungs-Hub Oberbayern ist Teil der bayerischen Hightech Transfer Offensive und wird mit 930.000 Euro über fünf Jahre gefördert. Neben der THI sind unter anderem die Technische Hochschule Rosenheim – als koordinierende Institution – sowie die Hochschule für Musik und Theater München, die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, die Ludwigs-Maximilians-Universität München und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt beteiligt.

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