Zukunft im Fokus: THI bei Wissenschaftswoche am Hallertau Gymnasium

Wie stellst du dir die Welt in 50 Jahren vor? Werden wir in Megastädten leben, mit KI kommunizieren oder ganz neue Berufe ausüben? Und wie unterscheiden sich diese Zukunftsvisionen von denen früherer Generationen? Diesen Fragen widmete sich Dr. Gerhard Schönhofer mit Schülerinnen und Schülern des Hallertau Gymnasiums Wolnzach.

Die Welt(en) von morgen im Blick: Dr. Gerhard Schönhofer referierte am Hallertau Gymnasium (Foto: THI).

Mit einem spannenden Auftaktvortrag begann die diesjährige Wissenschaftswoche an den bayerischen Gymnasien. Den inhaltlichen Einstieg am Hallertau Gymnasium Wolnzach gestaltete Dr. Gerhard Schönhofer, wissenschaftlicher Projektkoordinator des Transferraums „Zukunft“ im BMBF-geförderten Wissenstransfer-Projekt „Mensch in Bewegung“.

In seinem Vortrag „War früher auch die Zukunft besser? Zukünfteforschung zwischen gestern, heute und morgen“ beleuchtete er gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern die Entstehungskontexte, Methoden und Möglichkeiten der Zukünfteforschung – ein zentrales Thema am Bayerischen Foresight-Institut der Technischen Hochschule Ingolstadt. Interaktiv und praxisnah zeigte Schönhofer, wie Prognosen über die Zukunft entstehen und welche Rolle sie in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft spielen.

Mit diesem Auftakt beginnt eine Woche voller spannender Einblicke in unterschiedliche Wissenschaftsbereiche. Die Veranstaltung fand im Rahmen von "Mensch in Bewegung" statt. "Mensch in Bewegung" ist ein gemeinsames Projekt der Technischen Hochschule Ingolstadt und der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und wird von der Initiative „Innovative Hochschule“, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz GWK gefördert.